Dienstag, 16.04.2024 18:59 Uhr

Die Machtgeilheit der CDU und Laschet

Verantwortlicher Autor: Jochen Behr Berlin/Aachen/Würzburg, 29.09.2021, 23:02 Uhr
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Berlin/Aachen/Würzburg [ENA] Macht macht geil, das weiß die UNION, das weiß auch Armin Laschet, der sehr hoch gepokert hat und alles verloren! Nur zugeben will er das eben nicht, massive Verluste der CDU bei der Bundestagswahl, die Wähler haben CDU klar abgewählt von der Regierungsbank, aber Laschet sieht das alles natürlich anders: Er will Regieren um jeden Preis und die SPD verhindern. Gratulieren tut er daher Herrn Olaf Scholz auch nicht.

Erst als MERKEL gratuliert zieht auch Laschet nach, der Ziehsohn von Angela, der mit allen Mitteln in ihre Fußstapfen treten möchte und die politische Lage komplett verkennt. Anstatt sich geschlagen zu geben und fair in die Opposition zu gehen, versuchen diese nun mit der FDP in Hinterzimmern zu dealen und bieten Zugeständnisse aller Art, auch Posten an nur um die SPD zu verhindern. Aber die FDP und Lindner müssen sich mit den Grünen einig werden und dann mit 1 Sprache auftreten gegenüber der SPD und der UNION. Jeder Bürger erkennt, dass die SPD als Gewinner der Bundestagswahl den Wählerauftrag hat eine neue Regierung zu bilden und die Koalition mit FDP und GRÜNE einzugehen, nur Laschet erkennt das eben nicht, ein medizinischer Notfall?

Die regierungsgeile UNION, vor allem CDU und Laschet setzen sich mit dem Bestreben um Regierungsverantwortung ganz klar über den Wählerwillen hinweg. Was interessiert den Großkopfrigen der Wille des kleinen Bürgers an der Urne, der die UNION abgestraft hat? Auch als Ministerpräsident hat Laschet keine Zukunft mehr bei einer Wiederwahl. Seine beste Option wäre es sich brav als MdB neben Scholz und Co. als gescheiterter Kanzlerkandidat Platz zu nehmen. Der Futtertrog ist voll, das Einkommen gesichert.

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