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Der amtierende Meister war eine Nummer zu groß

Verantwortlicher Autor: Peter Müller Berlin, 05.09.2018, 08:30 Uhr
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Berlin [ENA] Die Heimmannschaft konnte nur in der ersten Halbzeit mit den Flensburgern mithalten und konnten mit einer zwei Tore Führung in die Halbzeitpause gehen. Nach dem Seitenwechsel waren die Berliner mausetot und die Gäste zogen ihre Kreise und drehten das Spiel. Mit dem Endergebnis von 25:30 sind die Berliner noch glimpflich davon gekommen. Die Flensburger konnten mit einem verdienten Sieg die Heimreise antreten.

Die Berliner müssen sich mit anderen Klubs messen, die Flensburger waren nicht in Verlegenheit zu bringen. Immerhin hat Heinevetter noch einige Paraden abgeliefert, sonst wäre das Ergebnis noch eindeutiger ausgefallen. Die Trainer Velimir Petkovic und Maik Machulla haben das Ergebnis nach dem Spiel als gerecht abgesegnet. Die weiteren Heimspielgegner TSV Hannover Burgdorf, SC Magdeburg und TBV Lemgo Lippe sind zwar auch keine Laufkundschaft, haben aber nicht die Qualität von Flensburg, so kann man mit besseren Resultaten rechnen.

Füchse-Berlin - Flensburg Handewitt 25:30 (16:14)

Torschützen: Frederik Simak (6), Jacob Holm (4), Jakov Gojun, Paul Drux und Mattias Zachrisson (je 3), Mijajlo Marsenic (2), Bjarki Mar Elisson, Wael Jalouz, Erik Schmidt, Christoph Reißky, Johan Koch (je 1) – Lasse Svan (7), Holger Glandorf (6), Rasmus Lauge Schmidt (4), Magnus Jandal (3), Johannes Golla, Hamps Wanne, Simon Jeppson, Jan Gottfrfridsson (je 2), Marius Steinhauser, Anders Zachariasson (je 1) Siebenmeter:Frederik Simak (6/5) – Magnus Jandal (3/3) Gelbe Karten: Jakov Gojun, Mijajlo Mersenic, Paul Drux, Velimir Petkovic (je1) – Tobias Karlsson, Simon Hald Jensen, Rasmus Lauge Schmidt (je 1)

Zeitstrafen:Jakob Holm Mattias Zachrisson (je 1) – Johannes Golla (2), Tobias Karlsson, Lasse Svan, Simon Jeppsson, Rasmus Lauge Schmidt (je 1) Schiedsrichter:Lars Geipel und Marcus Helbig Zuschauer: 6371 In der Max-Schmeling-Halle in Berlin Wenn der Deutsche Meister zu Gast ist und es kommen "nur" etwas über 6000 Zuschauer in die Max- Schmeling-Halle dann ist das enttäuschend, da müsste die Halle aus allen Nähten platzen

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